Dienstag, 4. Mai 2010

True bihobosexual Training

Wiki-Eintrag zu Bihobo (bi- aus dem Engl., Abk. für 'bike'; hobo: modephobisches, ungewaschenes Wesen, das kein zu Hause hat und Wandersandalen trägt):

"Bihobo wurde erstmals im Jahre 2005 von einem Real Fishfäng an der Elbe oberhalb von Hamburg entdeckt, als er, der Real Fishfäng, sich mit seinem Fahrrad auf eine kleine Radtour aufmachte, sich dabei allerdings verirrte und nie wieder nach Hause kam. In seinen letzten Reisetagebucheinträgen, die kaum noch leserlich von einem übereifrigen WWF(Weltwaschfuzzies)-Mitglied gefunden wurden, während es gutherzig versuchte, die Elbe einer Komplettreinigung zu unterziehen, beschrieb der Real Fishfäng den Bihobo als scheuen Einzelgänger, der sich vorzugsweise unter einer DFW-Käppi (siehe Wiki-Eintrag 'DFW-Käppi') versteckt hält und dem ein abnehmbares Fahrrad aus dem Rektum wächst."

Es folgen weitere Zeugnisse des Bihobi-Existenz:





Der Bihobo muss jeden Tag mindestens 25km geradelt sein, um sich einbilden zu können, dass er für seine bihobosexuelle Tour trainiert. Heute dachte sich der Bihobo, dass das schlechte Wetter eigentlich eher für eine kleine Indooraktion geeignet wäre und wollte daher diese fiesen Kuppeltürme beim Teufelsberg mal innenansichten.

Natürlich erst, nachdem er zwei Mal den Teufelsberg an sich mit dem Hobobike rauf und runter gefahren war, um seine Bihoboschenkel zu trainieren.

Bei den fiesen Türmen der außerheimatlichen Mächte angekommen, machte der Bihobo dann erstmal eine Pinkelpause und fand bei genauer Hinsicht, dass sein Hobobike so schön gestrandet/gewaldet aussah, wie es da einsam und heroisch auf einer Lichtung stand, dass ihm fast die Tränen kamen:





Dann machte sich der Bihobo auf den Weg zu den fiesen Kuppeltürmen der außerheimatlichen Mächte und machte dabei Bekanntschaft mit einem Loch im Zaun und einer Menschenscheuche, die irgendwie was von einer Blairwitch hatte.






Beide waren nicht sonderlich gesprächig.
Dafür waren die fiesen Kuppeltürme ziemlich auf Tuchfühlung aus:








Dort oben traf der Bihobo dann Aliens vom UdK-Planeten in Berlin. Ihre Rasse nennt sich Artcyfancy und hat vor die Welt mit Make Up zu übertünchen, was zu einem langsamen Erstickungstod seitens der Menschheit führen wird. Derzeit laufen die Verhandlungsgespräche mit Nivea und L'oreal noch, zum Glück hat der Bihobo von Natur aus kleine, erstickungsfreudige Poren, daher waren die Aliens ihm nach einem porentief-skeptischen Blick ins Gesicht freundlich gesinnt.






Im fiesesten der fiesen Abhörkuppeltürme der außerheimatlichen Mächte war es dann vor allem eins: LAUT! Leider konnte der Bihobo das nicht fotographieren, von daher müsstet ihr da selber mal hin und es ausprobieren. Nehmt allerhand altes Geschirr und ne Opernsängerin mit, ihr solltet Spaß haben.

Alles in allem hatte der Bihobo einen echt netten Tag!


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